Die Schweden kommen...
... und die Japaner wissen wenigstens noch, wie man shoppt! Gestern war die Eröffnung des 1. Ikea-Hauses in Japan. Vor etwa 20 Jahren gab es Ikea hier schon einmal, aber die Zeit war damals wohl noch nicht reif.
Ich wollte jedenfalls wissen, was an einem solchen Tag los ist und ich kann euch sagen: kein Vergleich zur Eröffnung in Mannheim-Sandhofen vor 2 Jahren, wo ich durch fast leere Gänge gelaufen bin. Hier in Funabashi war es eher so wie in Deutschland zwischen Weihnachten und Neujahr: Es gab vor dem Eingang Absperrungen, damit man ordentlich Schlange stehen kann, und zeitweise wurde das Haus für Neuankömmlinge geschlossen. Im Restaurant gab es lange Wartezeiten (aber Köttbullar, was hier langweilig mit Fleischbällchen übersetzt wurde, mußte ich natürlich trotzdem essen. Und es schmeckte wie immer. Was die Japaner wohl von der Marmelade zum Fleisch halten?). Ein paar Kleinigkeiten habe ich gekauft, die Lieferung von größeren Sachen (z. B. hatte ich ein nettes Weinregal gesehen), fand ich mit fast 40 € dann doch übertrieben.
In der Schlange vor den Kassen (32 waren geöffnet!), gab es Kinderbelustigung und kostenlose Getränke, um die Wartezeit zu versüßen.
Ich wollte jedenfalls wissen, was an einem solchen Tag los ist und ich kann euch sagen: kein Vergleich zur Eröffnung in Mannheim-Sandhofen vor 2 Jahren, wo ich durch fast leere Gänge gelaufen bin. Hier in Funabashi war es eher so wie in Deutschland zwischen Weihnachten und Neujahr: Es gab vor dem Eingang Absperrungen, damit man ordentlich Schlange stehen kann, und zeitweise wurde das Haus für Neuankömmlinge geschlossen. Im Restaurant gab es lange Wartezeiten (aber Köttbullar, was hier langweilig mit Fleischbällchen übersetzt wurde, mußte ich natürlich trotzdem essen. Und es schmeckte wie immer. Was die Japaner wohl von der Marmelade zum Fleisch halten?). Ein paar Kleinigkeiten habe ich gekauft, die Lieferung von größeren Sachen (z. B. hatte ich ein nettes Weinregal gesehen), fand ich mit fast 40 € dann doch übertrieben.
In der Schlange vor den Kassen (32 waren geöffnet!), gab es Kinderbelustigung und kostenlose Getränke, um die Wartezeit zu versüßen.
Aber ich bin immer noch überzeugt, daß nur einer den Erfolg gebracht hat: der freundliche Herr, der vor dem Bahnhof dafür sorgte, daß man IKEA auch findet: