Spaziergang durch Meguro
1. Station war der Daien-ji: hier brach in der Edo-Zeit einer der drei großen Brände aus, der ein Drittel der Stadt in Schutt und Asche legte. Über 500 Statuen, die alle unterschiedlich gestaltet sind, befinden sich im Vorhof und zur Zeit natürlich auch blühende Pflaumenbäume
Danach ging es zum Gajoen-Hotel, einer beeindruckenden Mischung aus westlicher und japanischer Architektur. Neben Wasserfällen und Kanälen samt Fischen, gibt es viele alte japanische Schnitzereien. Ein Model beim Fotoshooting haben wir auch noch gesehen.
Zum Abschluß sind wir noch durch einen der Parks spaziert, für die Meguro bekannt ist: den Park für Naturstudien. Man fühlt sich fast wie im Wald, wären da nicht die Hochhäuser, die hier und da durch die Bäume sichtbar sind.
Übrigens habe ich diese Woche meine Tickets für den ersten Besuch in Deutschland gebucht:
Ankunft Mittwoch, 24. Mai, 14:35 Uhr - Abflug Montag, 05. Juni, 13:55 Uhr.