Hallo aus Tokio

Hier findet Ihr unsere Abenteuer aus 1000 und einer (?) Nacht in Tokio - diese Aufenthaltsdauer dürfte so in etwa hinkommen.

29 März 2007

Japanischer Service

Man kann eigentlich gar nicht oft genug erwähnen, wie der toll der Service hier in Japan sein kann, wahrscheinlich werden wir fürs Leben im Rest der Welt total verdorben. Die ersten Geschichten von Bekannten, die in ihren Heimatländern den Einkaufskorb auf´s Band stellen und dann verdutzte Blicke mit der Kassiererin austauschen, weil die keineswegs gewillt ist, die Waren selbst aus dem Korb zu räumen und dann auch noch in Tüten zu verpacken, erreichen mich schon.
Gestern erreichte mich der Anruf von Sony mit der Nachricht, ich könne die reparierte Kamera, die ich 2 Tage vorher abgegeben hatte, wieder abholen. Fantastisch!
In letzter Zeit bekamen wir öfter mal größere Postsendungen, die nicht in den Briefkasten paßten. Auf der Mitteilung, die man dann vorfindet, findet man ein paar Nummern, die man ins sein Telefon eingibt - kostenloser Service natürlich - und wenn man will, hat man die Sendung schon 2 Stunden später. Man kann 2-h-Intervalle wählen, das letzte abends von 19 - 21 Uhr.
Aber wenn es dann zu Banken kommt..... Klaus hatte eine neue Kreditkarte beantragt und meine wurde daher von der Bank ohne großes Aufhebens und Nachfrage erst einmal vorsorglich gelöscht! Die neue gibt´s natürlich ohne einigen bürokratischen Aufwand.
Japanese service
I can´t mention often enough how great most of the service in Japan is:
Mail beeing delivered til late, when you havn´t been in earlier, your purchases beeing unpacked and put into bags for you at the supermarket check out and things like that. Our broken camera was fixed within 2 days, although they told me, it would take them a week - great!
But when it comes to banks, things are quite different: Klaus had just ordered a new credit card and the bank cancelled my card without even asking. Getting a new one now is a nuisance, as you can easily imagine...

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