Tsukumen Ramen
Grob unterscheidet man hier zwischen Pasta - also westlichen Nudeln - und noodles, die sich wiederum in Soba (dünne Buchweizennudeln), Udon (dicke Weizennudeln) und Ramen (aus China stammende, dünne Weizennudeln) untergliedern.
Über jede Sorte gibt es viel zu wissen, unzählige Variationen je nach Herkunft und natürlich hat auch jede Nudel ihr spezielles Sößchen. Nudelsalat gibt es hier traditionell nicht, aber alle og. japanischen Nudeln werden im Sommer auch kalt, teilweise sogar auf Eis serviert.
Die erwähnten Tsukumen Ramen habe ich mit verschiedenen blanchierten Gemüsen (Kohl, Möhre, Sojasprossen und Gobo - einer Art jap. Schwarzwurzel), einem Stück Nori und etwas Schweinefleisch bestellt. Als Sauce muß es für mich unbedingt Sesam sein, leicht scharf gewürzt. LECKER! Für die Gäste, die in der Mittagspause herkommen, gibt es Papier-Schürzen, den das Essen ist sehr spritzanfällig und ich greife auch immer gerne darauf zurück - ich kann ja nicht alles auf Thorsten schieben!
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